Unser Leitbild

Die Sozialstation Bönnigheim ist ein eingetragener Verein, dessen Mitglieder sind die kirchlichen und bürgerlichen Gemeinden Bönnigheim, Erligheim und Kirchheim a. N., die örtlichen Krankenpflegevereine sowie die Stiftung für Krankenpflege, Seniorenbetreuung und Menschen in Not Kirchheim a.N.

Wir bieten in den Orten Bönnigheim, Erligheim und Kirchheim häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Versorgung, sowie Haus- und Familienpflege an. Seit der Fertigstellung des Samuel-Döring-Hauses in Erligheim im August 2005 haben wir unser Angebot durch die Tagespflege und das „Betreute Wohnen”, sowie im November 2013 durch das „Betreute Wohnen” im Albertine-von-Württemberg-Haus in Bönnigheim erweitert. 2019 eröffneten die „Betreuten Wohnen“ in Bönnigheim – Sophie-La-Roche-Str. 1 und in Kirchheim Sophie-Scholl-Str. 16.  Unsere Dienstleistungen stehen allen Kundinnen und Kunden gleichermaßen offen, unabhängig von Alter, Konfession oder Weltanschauung. Wir stellen den Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen in den Mittelpunkt unserer Arbeit.

  1. Das Ziel unseres Handelns ist die größtmögliche Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden, Tagespflegegäste und Bewohner/innen des Betreuten Wohnens.

  2. Wir betrachten unsere Kundinnen und Kunden, Tagespflegegäste und Bewohner/innen des Betreuten Wohnens als eigenständige, gleichberechtigte Partner/innen und respektieren ihre Selbstständigkeit. Wir bieten ihnen unsere Kompetenz und Dienstleistung an. Wir begleiten Sie auf dem Weg des Gesundwerdens oder in der Suche nach neuen Wegen, mit der Krankheit zu leben. Wir unterstützen sie darin, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Dazu gehört als letzter Abschnitt auch das Sterben. 
              
  3. Wir haben Vertrauen in die Kompetenz und Motivation unserer Mitarbeiter/innen.
    Sie erhalten Unterstützung im Team und durch die Führungsebene, damit sie durch ihre Arbeit das gemeinsame Ziel erreichen können.

  4. Um unseren Qualitätsstandard zu halten und wo möglich zu verbessern, stehen wir in ständigem Kontakt und Austausch mit unserem Dachverband, dem Diakonischen Werk, und den Diakonie- und Sozialstationen im Landkreis. Durch ständige Fort- und Weiterbildungen unserer Mitarbeiter/innen halten und verbessern wir unseren hohen Qualitätsstandard.

  5. Wir bieten unsere Leistungen so wirtschaftlich wie möglich an und wollen zur dauerhaften und wirtschaftlichen Sicherung der Sozialstation beitragen, um auch in Zukunft die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kundinnen und Kunden erfüllen zu können.

  6. Wir finanzieren uns über Kostenträger oder über ein direktes Entgelt. Wir sehen in den Kostenträgern (Pflege- und Krankenkasse etc.) Partner, die gemeinsam mit uns im Interesse und zur Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden handeln.

  7. Wir nehmen aktiv am öffentlichen Leben teil. Dadurch können Entwicklungen möglichst frühzeitig erkannt und im Sinne unserer Arbeit umgesetzt werden.

  8. Wir sind offen für die Gespräche mit Mitbewerbern, stationären Anbietern und der Ärzteschaft. Zur gemeinsamen Wahrnehmung der Interessen unserer Kundinenn und Kunden, Tagespflegegästen und Bewohnerinnen und Bewohnern des Betreuten Wohnens suchen wir regelmäßig Kontakt.